Kegeln
Unmittelbar nach Installation der automatischen Kegelaufstellanlage auf Initiative von Ulrich Liebermann starten die Sprötauer Kegler mit zwei A-Jugendmannschaften in die Spielserie 1992/93. Trotz geringer Wettkampferfahrung kommen beide Mannschaften hinter der von Guthmannshausen auf die Plätze 2 und 3. Bei den Kreismeisterschaften der A-Jugend 1995 wird Uwe Liebermann mit 791 Holz hervorragender Zweiter. In der Spielserie 1996/97 gelingt Alexander Lückmann sogar der große Wurf und wird mit 348/690 Holz Kreismeister der B-Jugend.
Den Erfolg komplettiert Manuel Görmer mit dem 2. Platz (363/684). Bei den anschließenden Landesmeisterschaften in Kranichfeld belegt Alexander Lückmann den achtbaren 5. Platz (389/730). Nur 5 Holz mehr hätten zum dritten Platz gereicht und damit zur Startberechtigung bei den Deutschen Meisterschaften in Nürnberg. Als Mädchen kegelt Monika Schulz bei den A-Jugendlichen und erzielt 400 Holz. In der Serie 1997/98 wird sie fünfte der Kreismeisterschaft und darf bei den Landesmeisterschaften starten. Mit Ende der Serie 1996/97 steigen die Herren des Sprötauer SV in die 1. Kreisklasse auf. Ein Jahr später steigen sie ab. Erst 2000/01 gelingt der erneute Aufstieg in die 1. Kreisklasse, wobei Jörg Weyrich den 1. Platz in den Top 10 belegt. Die Spielserie 2001/02 sieht die Sprötauer Herren weit vorn. Mit 5 Holz Vorsprung bei den Abräumern werden sie Zweiter der 1. Kreisklasse. Der Aufstieg in die Kreisliga ist perfekt. Die erfolgreichen Herren sind: Andreas Dubbel, Bert Liebermann, Ralf Moser, Lutz Pfeffer, Ronny Schübel, Jörg Weyrich, Alexander Lückmann und Uwe Liebermann. Ihr Bestreben, in der Saison 2002/03 die Kreisliga zu halten, ist leider nicht von Erfolg gekrönt. Mehr Informationen erhalten Sie auf den Seiten des Thüringer Kegler-Verbands. |